Wer sich nach dem deutschen Kinostart von „Wonder Woman 1984“ über die Zukunft der DC-Amazone wundert, darf beruhigt sein: Das Erfolgsgespann macht weiter.
In einem Interview enthüllte Patty Jenkins, was hinter den „kreativen Differenzen“ zwischen ihr und Marvel Studios bei „Thor: The Dark Kingdom“ steckte.
Erst aussortiert, dann zurück und nun doch wieder raus? Einem aktuellen Bericht zufolge, soll DCU-Boss James Gunn gar nicht an „Wonder Woman 3“ arbeiten.
Man möchte meinen, jeder Filmemacher der Welt hoffe auf eine Zusammenarbeit mit Marvel Studios. Nicht so Patty Jenkins. Warum, erklärte sie im Interview.
Dass Chris Pine in „Wonder Woman 1984“ wieder dabei ist, war an sich bereits eine Überraschung. Aber er versichert, diesmal wird der smarte Pilot anders sein.